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Alles von A bis Z
A wie Abfahrtsboot
Das Abfahrtsboot Kajak Einer, wie auf unserem Bild zu sehen, ist die Bootsklasse im Wildwasserrennsport, die am meisten gefahren wird. Mann oder Frau sitzt alleine in dem Abfahrtsboot und benutzt zur Fortbewegung ein links- oder rechtsgedrehtes Doppelpaddel. Dabei sind die Beine leicht angewinkelt, durch die Schenkelstützen fixiert und die Füße stemmen sich gegen eine Fußstütze. Das Abfahrtsboot hat nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Kanu Verbandes die Höchstmaße von 4,50m Länge und 0,60m Breite, wobei die breiteste Stelle hinter dem Kanuten an den Flügeln ist. Das Boot darf nicht leichter als 10 KG sein.
Die Spielgruppe und Bongotruppe des KCD unternimmt sporadisch gemeinsame Ausflüge, um die Bäche im In- und Ausland zu erkunden. Ein Highlight ist jedes Jahr die Wildwassertour nach Österreich.
A wie Andi – unser 1. Vorsitzende
Andreas Scheel ist seit 2012 unser 1. Vorsitzender und wurde im März 2013 einstimmig für ein weiteres Jahr wiedergewählt. Wer noch bei uns im Vorstand oder im Ältestenrat sitzt erfährt man unter „Vereinsstruktur„.
B wie Boote
Im Wildwasserrennsport fährt man mit einem Kajak Einer (K1), einem Canadier Einer (C1) oder Canadier Zweier (C2). Dabei ist es egal, ob Mann oder Frau oder gemischt bzw. „mixed“. Außer die Kombination Frau und Frau gibt es nicht, warum eigentlich nicht? Gemeinheit! Im KCD kann man aber auch in einem Slalomboot oder einem Spielboot mit denselben Bootsklassen wie beim Wildwasserrennsport fahren. Außerdem haben wir Großcanadier, mit denen wir z.B. des Kappes Rennen ausrichten und in die bis zu 10 Personen passen und noch weitere Exoten des Kanusports.
B wie Bootsschuppen
In unserem Bootsschuppen lagern wir dauerhaft unsere Boote. Dabei gibt es feste und nummerierte Liegeplätze. Auch jedes Mitgleid hat seine eigene Nummer, die von der Bootsliegenummer abweicht. Die persönliche Nummer muss jeder Sportler auf seinem Boot anbringen, damit die Wasserschutzpolizei die Kanuten im Notfall zuordnen kann. Der KCD verfügt über abschließbare Boxen und zwei freie Liegeflächen, einmal neben den Boxen mit Schiebetür und einem separaten Bootsschuppen im neuen Holzhäuschen neben dem Eingang. Insgesamt können ca. xx Boote im KCD gelagert werden.
Der KCD hat einen eigenen Bierwart?!? Aber HALLO! Der Uli ist der fleißige Bierauffüller unseres Getränkeautomaten. Dieser steht im Vereinshaus direkt an der Theke. Es gibt somit immer kaltes Bier zu „zapfen“ und natürlich auch Cola, Fanta, usw.
C wie Canadier
Es gibt den 1er Canadier, in dem nur einer mit dem Stechpaddel paddelt und auch nur auf einer Seite und den 2er Canadier (siehe Bild), in dem zwei Leute sitzen und einer paddelt links und der andere rechts. Immer mit dem Stechpaddel. In Ausnahmefällen und mit viel Bootsgeschick wird das Paddel beim 1er Canadier auf die andere Seite genommen, um das Boot kurzzeitig umzusteuern. Beide Boote sind wie das Kajak mit einer Lukendecke verschlossen, damit kein Wasser in das Boot kommt. Dann gibt es noch den 10er Canadier, ein offenes Boot, bei dem die Insassen auf Planken sitzen. Das kommt z. B. bei unserem Kappes Rennen zum Einsatz.
Der Christian ist schon unsere langjährige Konstante im Verein und Dank ihm, steht der KCD wieder auf sehr gesunden finanziellen Füßen. Wir sagen: Weiter So!
D wie Duschen
Mit dem Umbau hat der KCD auch endlich neue Duschen und Umkleiden bekommen. Ein Segen. Jetzt gibt es weniger Schimmel, schmutzige Böden, verstopfte Abflüsse und kalte Duschen – dafür umso mehr Radio in den beheizten Umkleiden und warmes Wasser. YES!
E wie Erft
Wen man jemanden fragt, welchen nahe gelegenen Wildwasserfluss es in Westdeutschland gibt, dann wird als Erstes die Erft genannt. Sie mündet in den Rhein, nur knapp einen Kilometer oberhalb des KCDs. Auf Ihrem fast 100 KM langen Weg vom Ahrgebirge bis dorthin ist sie mit einigen Schwällen und Stufen für Kajakfahrer gesegnet. Ein paar Eindrücke bekommt ihr hier.
F wie Flüsse
Der Rhein ist unser Heimatfluß. Ein echter Kanute des KCD verbringt in seinem Leben mehr Zeit auf ihm als mit jeder anderen Person. Dann haben wir die Erft, auf dem regelmäßig gepaddelt wird. Bei diversen Ausflügen oder Wettkämpfen werden die Flüsse der Umgebung unsicher gemacht: die Rur bei Monschau, die Sieg, die Sülz, und und und.
F wie Franz unser Technik- und Buswart
Der gute Franz ist immer zur Stelle, wenn es brennt. Beim Vereinsumbau war Franz immer da, um mit anzupacken. Dabei ist sein Baby der Vereinsbus, den Franz hegt und pflegt. Wenn doch nur die Rennmannschaft auch mal drauf achten könnte, dass der Bus sauber bleibt …
G wie Gaststätte
Damals gab es den Arnulf mit seiner Helga, die die Gaststätte am KCD bewirtschafteten und die Terrasse für die vorbeifahrenden Radfahrer in ein Naturparadies verwandelten oder einfach über lange Zeit wachsen ließen. Die Inneneinrichtung enthielt Schätze wie Lampen aus einem Steuerrad und Schiffsglocken. Die Kanufahrer konnten sich eine Mark dazu verdienen, wenn sie den Rasen vom Arnulf mähten oder Blumen gossen. Dann kam der Umbau und die Gaststätte wurde kernsarniert, größtenteils mit den Händen der Vereinsmitglieder. Damit kam auch ein neuer Betreiber, der Otto und seine Ute, die aus der Gaststätte ein modernes Restaurant und schicken Biergarten formten.
H wie Heini, unser Fels in der Brandung
Wenn es einen Trainer im KCD gab und gibt, dann ist das unser Heini. Er selbst wüsste wahrscheinlich nicht genau, wie viele Kanuten durch „seine Finger gegangen“ sind und doch sind es sehr sehr viele. Zu seinem 70. Geburtstag kamen Sie alle zusammen, um gemeinsam zu gratulieren. Sie alle sind durch ihn geformt wurden und tragen seine Weisheiten und gut gemeinten Ratschläge in sich. Wie hatb er es nur geschafft, den „Sauhaufen“ (Zitat Heini) immer zusammen zu halten?! Seine Frau Karin musste über lange Zeit akzeptieren, dass er sich erst neben der Arbeit und dann auch in seiner Rente meist mit dem KCD beschäftigte. Sie hat es immer mit einem Lächeln getan. Seitdem unsere Jana Trainierin ist, haben die Beiden auch mehr Zeit füreinander.
Der KCD verfügte immer über einen Hantelraum, an dem sich die Sportler austoben konnten. Die Geräte waren und sind oft noch aus den guten „60ern“, aber wer die am Seil befestigten Hantelplatten noch nie mit ausgestreckten Armen auf eine Eisenstange aufgerollt hat, ist auch kein echter KCDler. Der Umbau schreitet aber dahingehend voran, dass auch der Hantelraum in neuem Glanz erstrahlen soll. Man munkelt, dasses dann auch neue Trainingsgeräte gibt.
H wie Hallentraining
Das Hallentraining findet immer im Winter statt. Am Freitag Abend um 20 Uhr in der Dumont Lindemann Schule in der Weberstraße 3 in Düsseldorf Bilk. Der Ablauf ist grob dieser, dass mit einem Aufwärmprogramm begonnen wird, meist eine Mannschaftssportart wie Basketball. Gefolgt von Zirkeltraining, Krafttraining und/oder Gymnastik mit abschließendem Spiel. Das Hallentraining dauert ungefähr 2 Stunden.
I wie Internes Vereinsleben
Im KCD besteht wie in fast jedem Verein ein internes Vereinsleben. Das lebt sich von selbst. Bei sonnigen Tagen treffen sich Vereinskammeraden am Verein oder gestaten gemeinsame Sportaktivitäten. Einmal im Monat findet die Monatsversammlung statt und mehrmals im Jahr werden Vereins-Events organisiert. Näheres hierzu im Kalender.
J wie Jana – unsere Trainerin
Jana ist unsere Trainerin der Leistungsklasse. Sie kann durch nationale und internationale Erfolge Ihre Erfahrung an die Nachwuchssportler bestens weitergeben. Zudem ist sie als Sportstudentin auf dem aktuellen Stand der Sportwissenschaft. Die Sportler können aus jeglicher Sicht nur von Ihr profitieren.
K wie Kanu vs. Kajak
Kanu ist der Oberbegriff unserer Sportart und ist nicht zu verwechseln mit „Rudern“. Die Kanuspezifischen Unterdisziplinen gliedern sich in Canadier und Kajak. Wobei Canadier mit einem Stechpaddel gepaddelt wird und Kajak mit einem Doppelpaddel. Im Gegensatz zu den Ruderern Fahren wir mit der Sicht nach vorne.
L wie Lage
Die Lage des KCD- Bootshaus ist direkt am Rhein gelegen (Flußkilometer 737,7). Jeden Sommer nächtigen Wanderkanuten auf der Vereinswiese, um am nächsten Tag wieder weiter zu reisen. Ein Aushängeschild des Vereins ist die öffentliche Sportgastronomie mit wunderschönem Biergarten und Rheinblick. Bei schönem Wetter ist der Sonnenuntergang am Rhein ein wirklicher Augenschmaus.
M wie Monatsversammlung
Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet unsere Monatsversammlung statt, wo sich die Vereinsmitglieder treffen und wichtige Vereinsangelegenheiten besprechen. Jedes Vereinsmitglied ist gerne willkommen. Zum Teil gestaltet es sich auch nur zu einer gemütlichen Runde unter Vereinskameraden.
M wie Mitgliedschaft
Derzeit hat der KCD etwa 160 Mitglieder. Sollten Sportler oder Sportinteressierte Gefallen finden am Vereinsleben im KCD, so ist jeder gerne als Mitglied willkommen. Es werden auch mehrmals im Jahr Sportaktivitäten für Jedermann angeboten, so dass für die ganze Familie im Verein etwas zu finden ist. > Weitere Infos für neue Mitglieder
M wie Mountainbike Crew
Die MTB Crew hat sich innerhalb des KCD zusammen gefunden, weil sie neben dem Kanufahren auch das Mountainbiken ziemlich super findet. Wases damit genau auf sich hat, erfahrt ihr auf der Seite MTB Crew
N wie Neoprenhose
Die Neoprenhose ist ein wichtiger Bestandteil der Kanuausrüstung. Sie wärmt und schützt die untere Extremität vor Kälte und bei Kenterungen. Für jeden Kanuanfänger ist dieses Zubehör nur zu empfehlen.
O wie Otto
Otto Blum ist unser Vereinswirt und hat die öffentliche Vereinsgaststätte im Griff. Er ist auch bekannt als „Kultzappes Otto“. Er lädt ein zu Speis und Trank in wunderschöner Atmosphäre. Von seiner Theke aus genießt er den wunderschönen Blick auf den Rhein, direkt am Biergarten gelegen.
P wie Paddel
Das Paddel ist das Hilfsmittel, mit dem wir uns mit den Booten auf dem Wasser fortbewegen. Im Canadier benötigen wir ein Stechpaddel und im Kajak ein Doppelpaddel. Im Laufe der technischen Weiterentwicklung gibt es heut zu Tage unterschiedliche Formen, Längen und Größen je nach persönlicher Vorliebe.
P wie Playboating
Text folgt
R wie Rolltraining
Beim Rolltraining erlernen die Fahranfänger die legendäre Eskimorolle. Die Eskimorolle ist eine sehr anspruchsvolle Übung, die auch nicht von jedem Paddler beherrscht wird. Im Sommer bei angenehmen Temperaturen findet dieses spezielle Training an den Sandstränden des Rheins statt. Im Winter findet Mittwochs sporadisch ein Rolltraining oder Eskimotiertraining im Düsseldorfer Allwetterbad „Flinger Broich“ oder einem anderen Schwimmbad statt. Dies wird je nach Bedarf organisiert. Bei Interesse wäre hier als Ansprechpartner der Niklas zu nennen, Kontaktdaten finden Sie auf der Seite der Wildwassergruppe.
R wie Rennmannschaft
Die Rennmannschaft des KCDs besteht aus jenen Schülern und Erwachsenen, die an Wettkämpfen im Wildwasserrennsport teilnehmen. Auch andere Kanu- verwandten Wettkämpfe werden regelmäßig besucht. Es ist eine harmonische Gruppe von klein bis groß, die je nach Leistung unterschiedlich trainiert wird. Siehe Menüpunkt Rennmannschaft
R wie Rhein
Unser Vater Rhein ist insgesamt 1238 Meter lang und entspringt in den schweizer Alpen, durchfließt den Bodensee und mündet in die Nordsee in den Niederlanden. Der Rhein ist durch Kilometersteine gekennzeichnet – die Flußkilometer von der Quelle bis zur Mündung können auf diese Weise gezählt werden. Zwischen den Kilometersteinen befindet sich auf Höhe der 500m Marke ein schwarzes Kruez auf weißem Grund. Der KCD befindet sich zwsichen dem Kilometerstein 737 und 738 des Rheins, kurz vor dem 500m Kreuz.
R wie Roter Pavillon
Der “Rote Pavillon” hat in der Vergangenheit für den Verein große Verdienste geleistet. Nicht nur die Möglichkeit ein Erfrischungsgetränk zu bekommen, sondern auch bei fast jedem Vereins-Event ist der Pavillon voll im Einsatz. Nach dem Bau des Pavillons ist von Jahr zu Jahr um den Pavillon herum mehr Vereinsleben entstanden. Es ermöglicht einen angenehmen Treffpunkt für alle Vereinsmitglieder mit Freunden und Verwandten.
S wie Skatgruppe
Die Skatgruppe ist aus den ehemaligen aktiven Volleyballspielern des Vereins entstanden. Jeden Montag ab 20 Uhr trifft sich das illustre Trüppchen, um gemeinsam eine Runde zu „Zocken“. Es ist jede Altersgruppe vertreten und jeder Interessierte ist gerne willkommen. Meistens findet das Treffen im Hammer Kappelchen statt.
S wie Spielgruppe
Die Spielgruppe, früher Bongogruppe und auf eigenen Wunsch „Wildwassergruppe“ genannt, sind unsere Wildwasserfahrer, die atemberaubende Sturzbäche in ihren kurzen PE-Booten bezwingen. Es finden regelmäßig Kanutouren in ganz Europa statt, doch es ist nichts für schwache nerven. Die Eskimorolle sollte schon beherrscht werden, da bei so manchen Wildwasserbächen das „Schwimmen“ sehr unangenehm sein kann. Begleitende und helfende Kameraden freuen sich dennoch anschließend über die wohl verdiente Kenterrunde. Mehr dazu auf der Seite „Wildwassergruppe“
T wie Titel
Der KCD hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Title im Kanuwildwasserrennsport und Kanuslalom errungen. Somit kann sich der KCD mit zu den erfolgreichsten Kanuvereinen in ganz Deutschland zählen. Hier ein Überblick über Vereinserfolge und erkämpfte Titel des KCD.
T wie Theo – unsere geheime Waffe
Unser Theo Strucks könnte man als Geheimwaffe bezeichnen, auch wenn er das vielleicht gar nicht hören möchte. Denn offiziell möchte er kein Amt im KCD bekleiden. Desto mehr arbeitet und agiert er aber zum Wohle des Vereins im Hintergrund. Es ist nicht übertrieben wenn man behauptet, dass der Umbau ohne ihn nicht stattgefunden hätte, zumindest nicht in KCD Eigenregie. Dank seinem Know How in der Elektrotechnik und seinem Organisationstalent können wir heute mit Stolz auf ein schönes Vereinsgebäude schauen. Zudem kennt er sich mit der Umgebung des Vereins gut aus und fügt immer wieder durch hilfreiche Anregungen zu innovativen Verbesserungen des Vereins bei. An dieser Stelle einen dicken Dank an ihn!!
Unsere Sportler werden von zwei Trainern betreut. Unsere jüngeren Sportler und Anfänger werden von Wolfgang Hartstein genannt Wollek ans Paddeln herangeführt. Hier werden vor allem die Grundlagen vermittelt und die Schüler werden spielerisch an den Wettkampfsport herangeführt. Die Jugend, Junioren und Leistungsklasse werden von Jana Huppertz (siehe auch unter Jana) trainiert. Hier geht es schon wirklich zur Sache, wo beim Training viel geschwitzt wird. Unterstützung erhalten beide Trainer von unserem Sportwart und ehemaligen, lang erfahrenen Trainer Heinrich Kuchta.
U wie Umkleiden
Früher waren die Umkleiden ein Graus! Man muss das einfach so sagen. Aber seit dem Umbau erstrahlen diese wieder im neuen Glanz. Siehe auch Duschen
Wow! So sah es einmal aus in unserem Vereinsheim. Nur Schutt und Mauern. Aber das hat sich mittlerweile geändert. Bis Ende des Jahres 2013 soll der KCD wieder voll funktionsfähig sein und auch die Hantelhalle mit allen notwendigen Geräten fürs Wintertraining 2013/2014 bereit stehen. Den immer aktuellen Zustand kann man sich gerne vor Ort ansehen. Auf der KCD Facebook Seite werden auch oft Fotos vom Stand des Umbaus gepostet.
W wie Wildwasserrennsport
Text folgt
Unser Werner Ziener ist Fachwart für die vereinswiese und zusammen mit Uli Andree sorgt er dafür, dass es auf unserer schönen Chill-Out-Wiese immer schön aussieht. Seitdem er sich regelmäßig um die Hecke rund um die Wiese gekümmert hat, man könnte Sie Werner-Hecke nennen, wurde er für diesen Posten nominiert. Werner ist über Jahre fest dem Verein verbunden und oft dort anzutreffen. Ohne ihn würde auf jeden Fall ein fester Bestandteil fehlen. Er ist sicherlich nicht für jeden krummen Grashalm verantwortlich, aber euer Ansprechpertner, wenn es ums schöne Grün am KCD geht.
W wie Wettkämpfe
Text folgt
W wie Wolfgang Hartstein
Der Wolgang Hartstein, oder von uns genannt Wollek, ist der Vater von zwei herausragenden Kanutalenten, dem Jannik und Finn, und unser Jugendtrainer. Er stimmt die Jugendlichen auf die größeren Ziele im Kanusport ein und ein wahnsinnig engagierter Trainer. Hier mehr zur Jugendgruppe